Lachsgedicht mit einem heranstürmenden Bären
Hast Du den Lachs, recht fett, im Netz,
kanns sein er ist nicht nett, der Petz,
der Hunger treibt das Tier dazu,
zum Glück ist noch das Bier tabu,
hier helfen keine bösen Blicke,
da braucht man Ösen und auch Stricke,
und Büschel die nach Reisig schmecken,
an denen soll er fleißig lecken,
der Bär, das größte Untier, da,
was je auf allen Vieren war,
ist nun verschürt, ein netter Gast,
ansonsten gibt es fette Mast,
fürs Bärenvieh, das Mann und Fisch verschlingt,
und dabei noch bei Tische singt,
wer also Lachse fängt und ißt die gern,
muß immer rechnen mit viel Bär´n.
Moral:
Wenn nah bei Dir die Bären singen,
hörst Du schon bald die Sphären klingen.
kanns sein er ist nicht nett, der Petz,
der Hunger treibt das Tier dazu,
zum Glück ist noch das Bier tabu,
hier helfen keine bösen Blicke,
da braucht man Ösen und auch Stricke,
und Büschel die nach Reisig schmecken,
an denen soll er fleißig lecken,
der Bär, das größte Untier, da,
was je auf allen Vieren war,
ist nun verschürt, ein netter Gast,
ansonsten gibt es fette Mast,
fürs Bärenvieh, das Mann und Fisch verschlingt,
und dabei noch bei Tische singt,
wer also Lachse fängt und ißt die gern,
muß immer rechnen mit viel Bär´n.
Moral:
Wenn nah bei Dir die Bären singen,
hörst Du schon bald die Sphären klingen.
lammfellbuerste - 25. Jan, 21:27
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